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Meet and Code Awards

Der Meet and Code Award präsentiert und zeichnet besonders gelungene Veranstaltungsideen aus. Durch das Hervorheben dieser Best-Practice-Beispiele möchten wir auch andere in noch größerem Maße zu neuen Ideen anregen. Denn digitale Bildung geht uns alle an. Und nur, wenn wir alle zusammenarbeiten, können sich Dinge verändern. Wir suchen die besten Ideen in den folgenden Kategorien.

Die Gewinner 2021

Bereits zum dritten Mal konnten wir mit dem Meet and Code Award die Best-Practice-Events auszeichnen, die einen großen Beitrag zur digitalen Bildung der jungen Generation in Europa leisten. 

Herzlichen Glückwunsch an die fünf Gewinnerprojekte!

Gewinner in der Kategorie: Code for Europe

Organisation: Connection4Innovation APS

Projektname: Open The Data

Land: Italien

Die Veranstaltung "Open The Data!" wurde als Meet and Code 2021 Gewinner in der SDG-17-Kategorie "Code for Europe" ausgewählt, da sie den Teilnehmenden einige wirklich praktische, digitale und geschäftliche Fähigkeiten vermittelte, die ihnen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil auf dem zukünftigen Arbeitsmarkt verschaffen könnten, während sie sich gleichzeitig auf Umweltfragen konzentrierte, die europäische Städte betreffen. Mehr dazu

 

Gewinner in der Kategorie: Code for the Planet

Organisation: lebenshilfe ennstal

Projektname: Capturing bees with micro-controller/Bienen erfassen mit Micro-Controller

Land: Österreich 

Lasst euch von der Geschichte der Lebenshilfe Ennstal inspirieren, die auf ein wichtiges Umweltthema und den bedrohten Schatz unseres Planeten aufmerksam machen: die Bienen.Lasst euch von der Geschichte der Lebenshilfe Ennstal inspirieren, die auf ein wichtiges Umweltthema und den bedrohten Schatz unseres Planeten aufmerksam machen: die Bienen. Mehr dazu

 

Gewinner in der Kategorie: Community

Organisation: Sharing Europe

Projektname: Model your dream city/Modella la tua città ideale

Land: Italien

Noch nie war es so wichtig, unsere Städte an unsere heutige Lebensweise anzupassen und sie neu zu überdenken: SHARING EUROPE aus Italien hat durch Design Thinking und kreativem Problemlösungsansätzen 3D-Modelle einiger Gebiete unserer europäischen Städte entworfen, um sie benutzerfreundlicher zu machen und einen analogen und digitalen Dialog herzustellen. Mehr dazu

 

Gewinner in der Kategorie: Diversity

Organisation: Association for Development and Environment - ADEMED

Projektname: We can code! Tactile Scratch for visually impaired students/Și noi programăm! Scratch tactil pentru nevăzători

Land: Rumänien

20 sehbehinderte Schüler:innen eines Spezialgymnasiums für Sehbehinderte in Bukarest, Rumänien lernten die visuelle Programmiersprache Scratch angepasst an ihre Bedürfnisse kennen, um die richtigen Entscheidungen im Falle eines möglichen Erdbebens zu treffen. Mehr dazu

 

Gewinner in der Kategorie: Girls do IT!

Organisation: Sorora e.V.

Projektname: Heldinnen unserer Geschichten: Videospiel-Workshop, Rebellenerzählung und Coding für Mädchen

Land: Deutschland

Die Veranstaltung war ein ausgezeichneter Versuch, das Selbstvertrauen und die Resilienz von Frauen zu stärken. Obwohl das Event sich an junge Frauen richtete, handelte es sich um kein stigmatisierendes Frauenthema, sondern bezog einen feministischen Ansatz ein. Die Mädchen lernten nicht nur das Programmieren, sondern auch Storytelling und Teamwork kennen. Mehr dazu

 

Finalisten 2021

Zum fünften Mal in Folge sucht Meet and Code nach den kreativsten und inspirierendsten Coding-Veranstaltungen, die jungen Europäerinnen und Europäern die Freude an der digitalen Bildung vermitteln und zeigen, wie Technik das Leben verbessern kann. Aus den 142 Bewerbungen wählte die Meet and Code-Jury die 15 außergewöhnlichsten Veranstaltungen als Finalisten für die Meet and Code Awards 2021 aus.

Herzlichen Glückwunsch! Weitere Informationen über die Bekanntgabe der Gewinner folgen im April.

award2021.europe
Organisation Event Country
Connection4Innovation Open The Data Italy
Asociatia StartEvo Kidibot Bio-Programming Training Romania
Polonijne Towarzystwo Oswiatowo-Kulturalne PTOK Connect&code Finnland
WIR Hamburg e.V. Connect & Code Deutschland
ASCP - Associacao Socio Cultural - Polonia Connect & code Portugal


award2021.planet
Organisation Event Country
Sinus Nachhilfe und Schuelerbetreuung e.V. Youngs are creating for us! Deutschland
Precious Plastic Maastricht Plastic Recycling Technology Niederlande
lebenshilfe ennstal Bienen erfassen mit Micro-Controller Österreich


award2021.community
Organisation Event Country
NGO Crash of stereotypes Напиши свій перший web проєкт для своєї громади! (для дітей ветеранів АТО/ООС) Ukraine
Genius Generation SuperRecycle kid à Bruxelles (Un jeu éducatif sur Construct) Belgien
Sharing Europe Modella la tua città ideale Italy


award2021.diversity
Organisation Event Country
Ijgd Landesverband HH - Schleswig Holst. e.V. Von Blumen, Schildkröten und fabelhaften Welten - Programmieren mit dem Turtle Coder Deutschland
Asociatia pentru Dezvoltare si Mediu ADEMED Și noi programăm! Scratch tactil pentru nevăzători Romania
Scuola di Robotica Children helping children Italy


award2021.girlsdoit
Organisation Event Country
Cite des Géométries Une fille qui hacke France
Sorora e.V. Heldinnen unserer Geschichten: Videospiel-Workshop, Rebellenerzählung und Coding für Mädchen Deutschland
Association Noosphere GIRLS ROCKET CHALLENGE! Ukraine


Award-Kategorien 2021

Die fünf Kategorien des Meet and Code Award 2020 sind ausgerichtet an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs). Meet and Code sucht nach Veranstaltungen, die zu diesen Zielen beitragen und sie mit der Thematik IT und Programmierung kombinieren.

Girls do IT!

Das Thema Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit spielt in der heutigen modernen Gesellschaft eine wichtige Rolle. Diese Award-Kategorie soll dazu beitragen, den Gender Gap in IT und Programmierung zu verkleinern. Wir sind auf der Suche nach kreativen Veranstaltungen, die Stereotypen abbauen und Mädchen im Programmieren stärken. Beispiele in dieser Kategorie sind Veranstaltungen, die insbesondere bei Mädchen gezielt Interesse und Spaß am Programmieren wecken oder die gleichzeitig die Eltern einbeziehen, um das Bewusstsein für mögliche geschlechtsspezifische Vorurteile rund um digitale Bildung zu fördern.

Diversity

Das Engagement für Vielfalt ist entscheidend für den individuellen und organisatorischen Erfolg. Indem wir unterschiedliche Perspektiven einnehmen, werden wir durch die Kombination von Kultur, religiöser und ethnischer Herkunft, Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität oder Ausdruck, geistiger und körperlicher Fähigkeiten und unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen gestärkt. In der Kategorie Diversity suchen wir die besten Event-Ideen, um Kinder und Jugendliche zu begeistern. Nicht nur für IT und Programmierung, sondern auch für eine Welt mit gleichen Chancen und Wertschätzung. Sie können sich beispielsweise an jugendliche Häftlinge wenden oder sich auf den Einsatz von IT für Menschen mit Seh- und Hörproblemen konzentrieren.

Code for the Planet

Wusstet ihr, dass ihr Bienen mit Hilfe moderner Technologien verfolgen könnt? Wir sind auf der Suche nach Events, die Programmieren und Aktionen für unseren Planeten kombinieren. Alle Programmier-Veranstaltungen, die durch Sensibilisierung für dieses Thema die Aufklärung über den Klimawandel verbessern, sind ein wertvoller Beitrag zum Ziel 13 für nachhaltige Entwicklung (SDG 13). Veranstaltungen in dieser Kategorie können sich beispielsweise mit der Messung der Luftverschmutzung oder mit Instrumenten zur Energieeffizienz befassen.

Community

Eine lokale Gemeinschaft ist ein Sicherheitsnetz für ihre Bewohner. Veranstaltungen dieser Kategorie berücksichtigen lokale Aspekte und nehmen die spezifischen Bedürfnisse in den Blickpunkt. Die Veranstaltungen sollen Menschen aus einem Umkreis mit gleichen Zielen und Interessen zusammenbringen – über die Begeisterung am gemeinsamen Programmieren ("to meet and code"). Veranstaltungen in dieser Kategorie können sich z.B. mit einem Portal für die Nachbarschaft befassen.

Code for Europe

Kooperation und Zusammenarbeit ist, insbesondere in Anbetracht der Herausforderungen der Digitalisierung, von großer Bedeutung. Eng verbunden mit dem Ziel 17 für nachhaltige Entwicklung „Partnerschaften für die Ziele“ versucht diese Kategorie, eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Organisationen zu initiieren und Kindern mit unterschiedlichem Hintergrund und an verschiedenen Orten durch Meet and Code-Veranstaltungen zusammen zu bringen. Zu den Veranstaltungen in dieser Kategorie gehören u.a. die sichere und verantwortungsbewusste Online-Mediennutzung, die Suche nach Wegen, wie wir Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Nationalität vernetzen können, die Bekämpfung von Desinformation und Fake News sowie kreative Lösungen, die sich mit den heutigen digitalen Herausforderungen in ganz Europa befassen.

Die Jury 2021

Dr. Markus Richter

Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, Berlin

Dr. Markus Richter wurde 1976 in Münster/Westfalen geboren. Er hat zwei Kinder.
Nach einem Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster folgt 2003 die Promotion zum Dr. jur. sowie das Rechtsreferendariat beim Oberlandesgericht Hamm mit dem 2. juristischen Staatsexamen ein Jahr später. Ab 2005 hat Dr. Markus Richter mehrere Positionen im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge inne. Dort beschäftigt er sich unter anderem im Personalwesen, in der Organisation, im Büro des Präsidenten sowie in den Grundsatzfragen der Integration und Migration. In 2014 übernimmt er die Gruppenleitung im Bereich IT im Bundesverwaltungsamt. Ab 2015 wirkt er wieder im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge als Abteilungsleiter für Infrastruktur und IT und wird ab 2018 Vizepräsident der Behörde. Seit 1. Mai 2020 ist Dr. Markus Richter Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik.

Stefania Spachou

Meet and Code Superstar

Stefania hat schon in der Grundschule angefangen mit Scratch zu programmieren – und diese Leidenschaft ist seitdem größer und größer geworden. An ihrer Schule war sie sogar die verantwortliche Programmiererin für Lego WeDo und EV3, sie entwarf preisgekrönte Roboter. In letzter Zeit hat sich Stefania auf Webdesign und Programmierung mit HTML5 und JavaScript konzentriert und gewann 2021 die Botschaftersuche von Meet and Code.

Als Meet and Code Superstar darf Stefania in diesem Jahr Teil der Meet and Code-Jury sein und ihre Stimme abgeben. Sie ist davon überzeugt, dass ihre Fähigkeit, eine originelle und interessante Idee zu erkennen, eine gut organisierte und strukturierte Veranstaltung zu durchschauen und die Arbeit und den Aufwand dahinter einschätzen zu können, sie zu einem großartigen Jurymitglied machen wird.

Sie freut sich darauf, als Jurymitglied Erfahrungen zu sammeln und zu lernen. „Ich bin gespannt darauf, den Prozess zu durchlaufen und noch mehr Ideen für Veranstaltungen zu sehen, die das Programmieren fördern.“

Barbora Buhnova

Außerordentliche Professorin und Prodekanin an der Masaryk-Universität (MU)

Barbora (kurz Bara) ist außerordentliche Professorin und Prodekanin an der Masaryk-Universität (MU), Fakultät für Informatik (FI MU) in Brünn, Tschechische Republik. Nach ihrer Forschungslaufbahn in Deutschland und Australien leitet sie nun mehrere Forschungsteams an der Fakultät für Informatik der MU und das tschechische Exzellenzzentrum für Cyberkriminalität C4e.

Neben ihrer akademischen Tätigkeit setzt sie sich leidenschaftlich für IT-Bildung ein und ist Mitbegründerin und Vorstandsmitglied von Czechitas, eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, IT-Kenntnisse für Jugendliche und Frauen zugänglicher zu machen (mit über 30.000 Absolventen).

Bara ist Mitglied mehrerer Initiativen, die sich für mehr Frauen in der Technik einsetzen, z. B. der Arbeitsgruppe von Informatics Europe: Women in Informatics Research and Education (WIRE), und EUGAIN: European Network for Gender Balance in Informatics, die sich über den gesamten europäischen Kontinent erstrecken. Darüber hinaus ist sie eine engagierte Rednerin und Autorin mehrerer Forschungsstudien über geschlechtersensible technische Bildung.

Bara wurde dazu inspiriert, Jurymitglied bei Meet and Code zu werden, weil es ihr Spaß macht, neue Talente im technischen Bereich zu sehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder ermutigt fühlt, es auszuprobieren. Sie ist nicht nur von großartigen Ideen inspiriert, sondern auch von den Ideenfinder:innen selbst.

Clemens Frede

Geschäftsführer Haus des Stiftens gGmbH, München

Clemens Frede baut seit 2008 systematisch den Geschäftsbereich „Unternehmensengagement & Non-Profits“ in der Haus des Stiftens gGmbH auf – in Kooperation mit mehr als 100 Partnern werden über die eigens entwickelten digitalen Plattformen und Programme mittlerweile mehr als 80.000 Non-Profit-Organisationen unterstützt. Er arbeitet eng mit zentralen Akteuren der IT-Branche zusammen und hat langjährige Erfahrung im Non-Profit-Sektor. Clemens Frede wurde 1978 in Ravensburg geboren und studierte Soziologie und Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Ali Mahlodji

Gründer von whatchado, EU-Jugendbotschafter, Unternehmer, Redner und Autor

Ali wurde 1981 im Iran geboren und kam als Flüchtling nach Europa. Nachdem er als Schulabbrecher über 40 Jobs ausprobiert hatte, beschloss Ali, sein eigenes Unternehmen zu gründen, das auf einer Idee aus seiner Kindheit basierte: whatchado.com – ein digitales Handbuch voller Lebensgeschichten. Heute ist das Unternehmen ein Marktführer bei der Erstellung von Markenvideos für Unternehmen im deutschsprachigen Raum.

Als Führungskraft in Wirtschaft und Bildung inspiriert und unterstützt Ali leitende Angestellte und HR-Teams dabei, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Er gibt seine Erkenntnisse auch als Keynote-Speaker, Trainer und 4-facher Autor weiter. Bis heute hat er mit seinen über 1000 Keynotes über eine halbe Million Menschen in mehr als 30 Ländern erreicht.

Ali ist ein ausgewiesener Experte für verteilte Computersysteme und hatte Führungspositionen bei Siemens und dem internationalen Technologieunternehmen Sun Microsystems inne. Zu seinen Mentoren zählen der Neurobiologie-Forscher Dr. Gerald Hüther und der Human-Performance-Experte Dr. Markus Jahn.

Mit seiner Erfahrung und den Erkenntnissen seiner Mentoren will Ali die Welt retten.

Ali wurde dazu inspiriert, Jurymitglied bei Meet and Code zu werden, weil er glaubt, dass die Förderung junger Menschen in der digitalen Welt Träume weckt, die die Welt zum Besseren verändern können.

Er freut sich darauf, verschiedene Ideen zu hören - vor allem die von jungen Menschen, die durch ihre einzigartige Sichtweise so viele Erkenntnisse bringen.

Gabi Zedlmayer

Vorstandsberaterin und ehemalige VP & Chief Progress Officer bei HP und Hewlett Packard Enterprise

Gabi Zedlmayer ist eine preisgekrönte Vordenkerin, die mit zahlreichen globalen Organisationen zusammengearbeitet hat, um soziale und ökologische Probleme in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen, Regierungen, Kunden und Partnern zu lösen. Darüber hinaus erforscht sie, wie Technologie unsere Lebens- und Arbeitsweise verändert und berät Unternehmen bei der Umsetzung wichtiger Strategien, um in der digitalen Welt erfolgreich zu sein. In ihrer letzten unternehmerischen Rolle war sie als Chief Progress Officer für Hewlett Packard Enterprise mit weltweiter Verantwortung tätig.

Gabi ist derzeit Beraterin der University of People, Georgia State University, und Mitglied des Hochschulrats der Universität Bayreuth. Sie ist außerdem Mitglied des Vorstands von MS. AI Nemes Ventures und des renommierten Münchner Kreises. Zuvor war sie unter anderem Mitglied des HP und Hewlett Packard Enterprise Board Germany, Junior Achievement (JA) Europe, des e-Skills Leadership Board der EU-Kommission und des World Economic Forum (WEF) Global Agenda Council of Social Innovation.

Anna Sienicka

Vice President of TechSoup Europe, Warschau

Anna Sienicka ist verantwortlich für die strategische Ausrichtung von TechSoup Europe und leitet die Entwicklung des TechSoup Europe Netzwerks. Das Netzwerk besteht aus 61 Mitgliederorganisationen, die 1.100.000 registrierte Non-Profits betreuen. Seit seiner Gründung hat das Netzwerk dem Non-Profit-Sektor über acht Milliarden Euro an Einsparungen in Form von Dienstleistungen und Technologie zur Verfügung gestellt. Anna Sienicka's professioneller Hintergrund umfasst Employability, Sozialunternehmen, soziale und digitale Integration, zivile Technologien sowie die Entwicklung eines rechtlichen Umfelds für die Zivilgesellschaft. Anna hat einen Master-Abschluss in Jura sowie in Wirtschaft und Gesellschaft von den Universitäten Warschau und Lancaster. Sie war Mitglied des Public Benefit Work Council des Arbeitsministers und der Social Economy Task Force des polnischen Ministerpräsidenten in Polen (unter der Leitung von D. Tusk).